Letztens habe ich Johannisbeer-Schmand-Schnitten gebacken und nebenbei Yoga-T-Shirts entworfen. Nachdem ich mir im Frühjahr ein T-Shirt professionell habe bedrucken lassen, habe ich mir gedacht, dass das doch auch preisgünstiger gehen müsste und so bin ich auf Büglefolien gestoßen, die mit jedem gängigen Tintenstrahldrucker bedruckt werden können.
Wie gut, dass ich einen W-Lan-fähigen Farbdrucker habe. So muss ich meinen Hobbyraum nur zur Abholung der fertigen Bilder verlassen. Auf dem Rückweg gleich das Bügeleisen und die ollen Shirts mitgebracht und los ging's.
Gut, manchmal empfiehlt es sich doch die Bedienungsanleitung zu lesen, denn beim Aufbügeln darf man nicht mit Dampf arbeiten und sollte das Motiv auch nicht mehr mit dem Bügeleisen berühren. Wie gut, dass ich beim ersten (beigen) Shirt auf Vorder- und Rückseite Zeit zum Auskosten dieser beiden Fehler hatte... Ja mei, ich lass das jetzt so.
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