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19. September 2013

Birthday Party-Weekend


So geballt wie letztes Wochenende kommt es selten. Am Samstag hat meine Freundin Nico ihren Runden gefeiert und ihr könnt euch nicht vorstellen, was sie sich alles hat einfallen lassen! Die Garage war zuckersüß dekoriert und der darin stehende Kühlschrank war zum Bersten gefüllt. Grillgut und Knabbereien gab es auch in Hülle und Fülle, so wie ihren legendären Nudelsalat. Denn eigentlich mag ich Nudelsalat nicht so besonders, aber von diesem mit Fenchel und getrockneten Tomaten kann ich die Finger nicht lassen. Die Pinata-Torte war auch goldig. Wie schade, dass ich kein Foto gemacht habe! 

Zu späterer Stunde haben wir alle wie kleine Hexlein ums Schwedenfeuer getanzt ;-)

Tags drauf hat mein Dad seinen Geburtstag gefeiert und obwohl ich nach der etwas kürzeren Nacht ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut hab, musste ich noch zwei Kuchen vorbereiten. Den gelingsicheren, schweizer Joghurtkuchen hatte ich schon am Vortag gebacken. Ebenso die zwei megaschokoladigen Tortenböden und die Straciatella-Mascarpone-Creme. 


Schweizer Joghurt-Becher-Kuchen

So war nur noch das Schokoladen-Sahne Topping und die Verzierung der Neuinterpretation der Schwarzwälder-Kirsch-Torte vorzubereiten. Mit meiner Ma in der Küche ist das super schnell gegangen. Eigentlich fast zu schön zum Essen... 

16. September 2013

Mein Hobbyraum

Es ist ja kein Geheimnis, dass ich mich in der Küche mit am Wohlsten fühle. Ich habe dort direkten Zugang zum Balkon, einen Fernseher auf dem meist üppig mit Käse und Wein gefüllten Kühlschrank, dort ist das beste Licht, und jetzt - wo es so richtig zum Herbsteln beginnt - ist es der wärmste Ort der ganzen Wohnung. Schon als Kind saß ich die gesamte Backzeit vor dem Backofen und habe die Wärme genossen. Das ist heute auch nicht anders. Ich bügle, lese, glotze TV, meditiere oder turne halbe Sonnengrüße. 

Letztens habe ich Johannisbeer-Schmand-Schnitten gebacken und nebenbei Yoga-T-Shirts entworfen. Nachdem ich mir im Frühjahr ein T-Shirt professionell habe bedrucken lassen, habe ich mir gedacht, dass das doch auch preisgünstiger gehen müsste und so bin ich auf Büglefolien gestoßen, die mit jedem gängigen Tintenstrahldrucker bedruckt werden können. 
Wie gut, dass ich einen W-Lan-fähigen Farbdrucker habe. So muss ich meinen Hobbyraum nur zur Abholung der fertigen Bilder verlassen. Auf dem Rückweg gleich das Bügeleisen und die ollen Shirts mitgebracht und los ging's. 

Gut, manchmal empfiehlt es sich doch die Bedienungsanleitung zu lesen, denn beim Aufbügeln darf man nicht mit Dampf arbeiten und sollte das Motiv auch nicht mehr mit dem Bügeleisen berühren. Wie gut, dass ich beim ersten (beigen) Shirt auf Vorder- und Rückseite Zeit zum Auskosten dieser beiden Fehler hatte... Ja mei, ich lass das jetzt so.















Und kaum fertig mit meinem Werk - bimmelt auch schon der Kuchenwecker. Was für ein Timing! Mit so a bissal Vanilleeis kühlt der Schmand auch gaaanz schnell runter und ist zum sofortigen Verzehr geeignet :-D