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22. Dezember 2011

Backen ist Therapie

Früher habe ich gar nicht gern gebacken, denn entgegen zum Kochen ist man nur indirekt am Gelingen beteiligt. Erst seitdem ich es anders sehe, liebe ich es. 


Für den perfekten Teig müssen alle Zutaten nahezu penibel in Gewicht und Reihenfolge verarbeitet werden. Das entspricht eigentlich so gar nicht meiner Natur...
Zu seinem Ofen sollte man schon eine Langzeitbeziehung haben. Erst wenn man sich in und auswendig kennt, gibt es kaum noch Überraschungen und das kann entgegen aller Unkrufe richtig toll sein! 
Schlussendlich bleibt mir nur noch all meine Liebe in den Ofen zu packen und geduldig (Folter!) die Backzeit abzuwarten. Erinnert ihr euch noch an eure Kindheit wie faszinierend es war, wenn der Teig aufgegangen ist, während ihr die Knethaken und die Schüssel auslecken durftet? Das ist heute immer noch genauso spannend!


In meinen Päckchen findet ihr dieses Jahr Brownies (nach einem Rezept des züricher Dolder Grand), australische Lamingtons mit Aprikosen- und Himbeermarmelade und Doce-de-Leite Kokoskekse. 
Und womit beglückt ihr eure Lieben?




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