Follow me on Pinterest

Follow Me on Pinterest

31. Januar 2011

Don't just do something - sit there!

Die Bienenkönigin hat Hummeln im Hintern. Prinzipiell. Deswegen praktiziere ich seit vielen Jahren Yoga. Doch meine Begeisterung für meine neueste Errungenschaft ist grenzenlos und deshalb möchte ich euch die wundervollen Chakra-Mudra-Karten von Kalashatra Govinda nicht vorenthalten!


Das Set besteht aus 56 sehr schön illustrierten Karten, davon sieben Chakra- und 49 Mudra-Karten. Die übergeordneten Chakra-Karten zeigen, welche Kraft zur Bewältigung momentaner Ereignisse am Besten helfen kann. 


Chakren sind die Energiezentren des Körpers:
- Muladhara Chakra, auch Wurzelchakra liegt im Beckenboden und stellt die Lebensenergie dar. Es gibt uns Sicherheit, Stabilität und Verwurzelung.
- Svadhisthana Chakra, das Sakralchakra liegt über dem Kreuzbein und steht für Sexualität, Kreativität und Sinnlichkeit.
- Manipura Chakra ist das Sonnengeflecht der emotionalen Energie und befindet sich etwas über dem Nabel und wird deshalb auch Nabelchakra genannt. 
- Das Herzchakra, Anahatha Chakra, befindet sich auf Herzhöhe am Brustbein und ist die Verbindung der unteren drei eher instinktiven Chakras mit den drei oberen "höheren" Bewusstseinschakren. 
-Vishuddha Chakra heißt auch Kehlkopfchakra und ist das Zentrum der Kommunikation.
- Ajna Chakra, das Stirnchakra, ist auch als das "Dritte Auge" bekannt und ist das Zentrum der geistigen Energie.
- Das Kronenchakra, auch Sahasrara Chakra befindet sich am Scheitelpunkt des Kopfes und beherbergt die reine Bewusstseinsenergie. 
Die Chakren beeinflussen die Organe, den Kreislauf, Hormone, aber auch Gefühle und Gedanken und sind nicht selten nicht im Einklang ;-)


Mudras sind Gesten und werden häufig auch "Handyoga" genannt. Diese Handstellungen harmonisieren Körper, Geist und Seele und regen die Selbstheilungskräfte an. 
Die Mudra-Karten sind farblich den Chakra-Karten zugeordnet, beinhalten die betreffende Energie und die Aufgabe, eine Abbildung der Geste inklusive Erklärung, und wer sich in sein Mantra meditativ verlieren möchte kann noch das passende Mantra (eine Silbe, die ständig wiederholt wird) sprechen oder singen. 


Heute übe ich ein Prana Mudra, das sich an Menschen richtet, die das Gefühl haben festzustecken. Meine Energie ist Prana, meine Aufgabe Einsicht. Ich lege meine Daumen auf kleinen und Ringfinger. Ich öffne meinen Geist für neue Einsichten. Ich sammle in mir den Mut, um das Neue und Unbekannte freudig zu erkunden. 


Om shanti meine Lieben! 



22. Januar 2011

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt

Auf den Tag genau vor einem Jahr sind wir in unser Nymphenburger Domizil eingezogen und fühlen uns pudelwohl! Eigentlich...


Anfangs motiviert habe ich wahnsinnig viel gestaltet und gewerkelt. Aber wie das immer so ist, kehrt irgendwann Stillstand ein. Jetzt juckt's wieder.  Ich möchte unseren Gang tapezieren, aber:

1. Kann ich mich nicht entscheiden: Die, diese oder doch eine ganz andere?

















2. Hat mein Mann immer Angst, dass wir verkitschen - da sind solche Träume schon mal ausgeträumt





13. Januar 2011

Das Geheimnis ist Geduld

Nur zähle ich zu den Anderen, den Hibbeligen, den Erst-Redern-Dann-Denkern,  den Aus-Dem-Bauch-Entscheidern. Und dann bin ich eher der Handwerker unter den Bastlern. Das bedeutet, dass ich häkeln, stricken oder nähen rein gar nicht leiden kann. Jeden abgefallenen Knopf trage ich zu meiner Mutter, setze mein traurigstes Gesicht auf und erwähne mindestens tausend Mal, dass das bei mir nicht hält und ich das sowieso nicht kann.

Mitte Oktober habe ich dann in einer Schachtel wunderschöne Pailetten und Perlen gefunden und es war klar, dass diese nicht im Dunkeln vegetieren dürfen. So habe ich mich entschieden eine Kette zu nähen. Mit Filz, Ripsband und Glitzerklunker. Wie ihr schon seht war das ein Ewigkeitswerk und meine Flüche haben die Freude überwogen. So versteht es sich von selbst, dass ich euch keine Zwischenfotos zumuten kann. Das miese Karma würde offensichtlich herausspringen. So steht hier nur das fertige Endprodukt:

4. Januar 2011

Münchner Gschichten

München 2008: Es gibt Ideen, die schlagen ein wie ein Blitz und meiner Begeisterung waren keine Grenzen mehr gesetzt, als ich den Schmuck-Automaten in der Utzschneiderstraße entdeckte. Für nur 4€ kann man sich eine Schachtel Liebenswürdigkeit ziehen und erhält einen von drei Anhängern an einem Satin-Armbändchen. 


Jewelberry nennt sich das Lable, das aus mittlerweile zwei Mädels besteht, die Kleinserien und individuelle Kreationen erstellen. Die Stücke sind süß, bezahlbar (wenn auch nicht wirklich günstig) und der Laden ist sehr geschmackvoll. 


Aber das Beste ist einfach der Automat! Ich würde mir wünschen, dass die Füllungen abwechslungsreicher sind, so dass man sammeln kann und irgendwann einen Wolle Petry Arm hat :-)
www.jewelberry.de






Wie auf den Leib geschnitten und die Fantasie beflügelnd sind die Kreationen einer weiteren Münchnerin. Ihre Scherenschnitte erzählen Märchen und wecken Kindheitserinnerungen. Die Liebe zum Detail ist in jedem Stück spürbar. 


Bildunterschrift hinzufügen









Meine erste Lassy Fair war ein Geburtstagsgeschenk meiner Freundin Nico und das Motiv ist (wer hätte das gedacht) Bambi! Irgendwann muss das kleine Eichhörnchen aber auch noch her...

www.lassy-fair.de