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25. Januar 2013

Any questions?



Jawohl. Meine Premiere ist gerade mal zwei Wochen alt und ich trau mich schon wieder.

Nachdem das Thema ZU HAUSE ist, dachte ich, ihr macht auch mit und verratet mir eure Antworten?! Ganz egal wie: per Mail (diebienenkoenigin@gmail.com), hier als Kommentar, auf Facebook, Google+, Pinterest, oder Twitter, mit oder ohne Foto. 
Ich würde mich sehr freuen und die ersten Drei belohne ich mit einem Armband aus der Crafts Collection. Also los geht's!

1. Dein liebstes Ritual zu Hause:


Ganz klar: Freitag ist Backtag! Hier seht ihr einen Bratapfel-Grieskuchen.

2. Dein Lieblingsplatz:


Die Sommerresidenz

Die Winterresidenz (ganz hinten im Eck)

3. Was soll eigentlich keiner sehen:


Ohne Worte :-(

4. Freust du dich immer wieder drüber:


Meine selbstgebastelten Schwalben in der Diele.

5. Deine liebste Lampe: 


Leider noch auf dem Dachboden. Mein Mann Angst hat zu verkitschen. 

20. Januar 2013

Mein Wort zum Sonntag

Wie gut, dass ich beim Bloggen schweigen und stattdessen schreiben darf. Meine Stimme ist nämlich ruiniert. Hatte sich ja schon Anfang der Woche angekündigt, jetzt hat die Erkältung auch bei mir zugeschlagen. Während die meisten Leute appetitlos und schlapp herumhängen, bin ich mit dem Gegenteil gesegnet. Totzukriegen bin ich nur schwer und mein eh schon gesegneter Appetit mündet nahezu in einen Fresswahn. 

Weil mich dann auf der anderen Seite dann das schlechte Gewissen plagt, möchte ich nur Unmengen gesunder Lebensmittel verschlingen. Frisch gepresste Säfte für viel Vitamin C, geröstete Nüsschen für den Ausgleich des Mineralstoffhaushalts und dabei noch ein wertvoller Ballaststofflieferant, meine geliebten Frühstückseier pimpe ich mit Schnittlauch und Kresse UND: ich habe heute lange nach dem passenden Kuchenrezept gesucht. 

Wie hört sich freier Radikalfänger, antibakteriell, entzündungshemmend und anti-rheumathisch für euch an? Alles in der Cranberry vereint. Eine Tasse Beeren mit 1,5 Tassen Mehl, einer Tasse Zucker, 115g Butter, 2 Eiern, etwas saurer Sahne, Zitronensaft und je einer Prise Backpulver und Salz vermengen und für 55 Minuten bei 180 Grad in den Ofen. 


Wenn ihr Cranberries mögt, werdet ihr schon vom Geruch gesund. Für's Auge noch ein paar Beeren obendrauf. Kleben ganz besonders gut auf Zitronenkuckerguss und zur Sicherheit noch ein paar Schneeflöckchen Puderzucker obendrauf. Gesund ja, sauer nein! 

Get well soon liebe Leser :-)

16. Januar 2013

Monday. You. Bastard.

Als ich diesen Montag meine Augen aufschlug, fühlte ich mich wie erschlagen. Vielleicht mag es daran gelegen haben, dass ein neuer Bazillus - in Form meines Mannes - durch die Wohnung geistert. Mit ganz viel Mühe hab ich ich aus dem Bett gerollt und eine unendlich lange Anlaufphase mit Dummschauen auf der Couch verbracht. 

Am Nachmittag war klar, dass das so nicht weitergehen kann. Da muss was Süßes her. Aber schnell muss es gehen. Wie gut, dass ich aus Mürbteigresten immer Tartelettes in verschiedenen Größen vorbereite. Ungebacken lässt sich Mürbteig ohne Weiters 2-3 Monate einfrieren. Ausgerollt und samt Backform. 

In diesem Fall hatte ich diese Miniportionen aber bereits vorgebacken und in einer Tupper-Box gelagert. Da haben sie eine Haltbarkeit wie Kekse, verlieren aber nach etwa 10 Tagen so langsam Geschmack. 

Gefüllt habe ich die Häppchen mit Vanillepudding und mit gefrorenen Himbeeren und Puderzucker garniert. Da der Pudding noch warm und die Himbeeren noch kalt waren, habe ich sie 20 Minuten ruhen lassen. Dann war sage und schreibe noch ein Einziges übrig.
Zum Dank kratzt's heute auch in meinem Hals :-(


11. Januar 2013

Mein erster Frage - Foto - Freitag

Jeden Freitag denkt sich Steffi auf ihrem Blog ohhhmhhh.de fünf Fragen aus und jeder darf mitmachen. Bisher hab ich nur geguckt, heute ist es aber so weit: 



1. Das Weihnachtsgeschenk mit dem ich am meisten Zeit verbracht habe: 

Erst wusste ich gar nichts damit anzufangen, denn war es Liebe auf den zweiten Blick. Tue Gutes und bekomm dafür sogar noch was geschenkt. Hier zu bestellen.

2. Erste Shoppingbestellung 2013:


Naja, ich will ja gar nicht im Detail erzählen was und wo ich schon alles 2013 bestellt habe... Aber mein Highlight ist das undatierte 5-Jahres-Tagebuch von Collins, erhältlich über Amazon. Oldschool bloggen sozusagen. 

3. Irgendwie seltsam, aber auch irgendwie lustig: 


Die Würstchen vom Flieger, wo bereits Senf eingespritzt ist. Ein bisschen ekelig, aber irgendwie doch lecker. 

4. Ist schon Frühling oder weihnachtet's noch?

Auch wenn noch alles kahl und heute schneebedeckt ist, in meinem Herz blüht es wieder.

5. Heute brauche ich viel: 

Wohlfühlprogramm in meiner Wellness-Oase. YEAH!

1. Januar 2013

Abspann der Peinlichkeiten


Ich finde, bei jedem schnulzigen Hollywood-Schinken sollten im Abspann die Missgeschicke des Drehs gezeigt werden. Und weil bei mir ja auch nicht immer alles auf Anhieb klappt, plaudere ich heute mal aus dem Nähkästchen, was bei mir schief gelaufen ist. 

1. 
Weil ich zu faul war Kartoffeln für einen perfekten Apple Pie zu pressen, habe ich einfach einen neuen Teig "erfunden". Es sah grausam aus. Wie verbrannte Pappe. Und geschmeckt hat es wie mehliertes, lappriges Toastbrot. Man konnte nur die Äpfel rausklauben. Ganz schlimm. 

2. 
Meine ersten Malas habe ich auf Perlonfäden geknüpft. Es hat mir dann aber widerstrebt Halbedelsteine auf Plastik zu schnüren und so habe ich mich für Seide entschieden. Dabei sind mir gleich zwei eklatante Fehler unterlaufen. Schmerzvoll musste ich erfahren, dass ein Knoten in einem Seidenschnürl nicht so gut hält wie gedacht und es sich lohnt ihn zusätzlich mit einer Quetschperle zu fixieren. Dann ist meinem Superhirn entgangen, dass nicht jeder Mensch den gleichen Kopfumfang hat. Und wieder einmal war es die Faulheit, die mich auf Verschlüsse hat verzichten lassen. Naja, beide Fehler resultierten wie folgt: die Bienenkönigin kniet auf dem Boden und sucht verzweifelt nach den verlorenen Perlen. In der Küche einer Freundin, in den Ritzen der Couch und zu allem Übel noch zwischen den Sitzbänken der U-Bahn. 

3. 
Manche Kleidungsstücke liebt man ungemein und möchte sie aufpeppen oder wieder in den Urzustand bringen. Dafür gibt es Simplicol Färbefarben. Mein erstes Experiment hatte zur Folge, dass mir die ganze Farbe aus dem Waschmittelfach auf den Küchenboden gelaufen ist und ich versucht habe das Massaker mit Unmengen von Küchenrollen zu beheben, während der zu färbende Cardigan keinen müden Tropfen Farbe abbekommen hat.
Ein paar Monate später habe ich die Farbe dann direkt in die Trommel gestellt. Es ist zwar nicht alles daneben gegangen, aber ein kleines Rinnsal ist beharrlich unter der Trommel rausgelaufen und ich habe die gesamte Waschzeit vor der Waschmaschine sitzend verbracht, um die Farbe abzutupfen. Über das Färbeergebnis schweige ich auch lieber.

4. Es war einmal eine olle Jeansjacke, die eine coole Nietenweste werden wollte. Sie hatte aber nicht mit der Rohheit und Ungeduld der Bienenkönigin gerechnet. Aller Warnungen zum Trotz habe ich planlos begonnen die Ärmel abzutrennen. Irgendwann kommt man an den Punkt unter dem Ärmel, wo so eine wulstige Naht jeden Fortschritt verhindert. Meine Haushaltsperle hat mir noch gesagt, dass ich vorsichtig sein soll. Da habe ich schon wild gerupft. Und plötzlich ein "Ratsch" und das Rückenteil war halbiert. Der vermaledeite Ärmel hing aber immer noch wie vorher an seiner Position. 

Spaßig war es trotzdem immer und ich verspreche euch das nächste Mal mit Fotos zu erheitern ;-)