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2. April 2012

Rumfort

Ein geflügeltes Wort für alles was rumliegt und fort muss. Jetzt muss ich doch tatsächlich gestehen, dass ich ein Lebensmittel-Messie bin, ganz besonders bei Backzutaten. Letztes Wochenende wollte ich dann einfach irgendetwas backen und überall angebrochene Packungen von Diesem und Jenem und bei genauerem Hinsehen schon die ein oder andere orange Ampel beim Mindesthaltbarkeitsdatum. Beim Gries stand sie schon auf rot. Die Mission war also klar: Rührkuchen! Denn dabei lässt sich das Mehl leicht mit Gries ersetzen.
Und auch beim Rest könnt ihr improvisieren. Ich hatte drei angebrochen Päckchen Mandeln (gemahlen, gestiftelt und ganze). Die habe ich alle in der Küchenmaschine gemahlen. Das waren dann ca. 200g. Die fehlenden 50g habe ich einfach mit Mohn ergänzt. Es gehen aber auch Kokosflocken, andere Nüsse oder Schokosplitter. 


- 250g Gries
- 250g Zucker
- 250g gemahlene Nüsse
- 250ml Milch
- 2 Eier
- 1 Päckchen Backpulver


Erst die Eier mit dem Zucker schaumig rühren, dann Gries, Nüsse und Backpulver vermengen. Die Eimasse unterheben und mit Milch glatt rühren. Dann für ca. 45 Minuten bei 180 Grad in den Ofen. Bon Appetit! 








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