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18. November 2012

Der Sonntags-Glangerer

Wäre ich heute Vormittag nicht zum Yoga gegangen und hätte mich dort nicht euphorisiert, wäre alles ganz anders gekommen. Wahrscheinlich hätte ich den gesamten Tag im Schlafanzug verbracht, die Couch belagert, ferngesehen, gelesen, gesurft und rumtelefoniert. 

Doch als ich nach Hause gekommen bin, bin ich Serotonin-überflutet und verdammt hungrig zum Kühlschrank getänzelt. Erst mal ein Wurstbrot oder doch lieber Käse? Ach, beides! Und einen Kaffee. Nein, lieber Tee. Frischgepressten O-Saft und eine Mangoschorle für den Durst. Wo ist die offene Flasche Spezi? Mit einem vollbeladenen Tablett bin ich zurück ins Wohnzimmer und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: ich brauche Kuchen! Kaffee und Kuchen. 

Wurstbrot-kauend also wieder zurück in die Küche, olle Äpfel entdeckt und ein schnelles Rezept rausgesucht. Das Tolle an diesem Rührkuchen ist, dass die Äpfel gerieben werden und so besonders bekömmlich sind und der Kuchen dadurch unglaublich saftig ist. Eine Prise Zimt, eine Handvoll Walnüsse und (extra für mich) Rosinen runden die Kreation ab. 

Eine knappe Stunde später war das Ganze servierfertig und mein Glangerer gestillt - für's Erste ;-)
  

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