Eieiei, der Tritt in den Hintern wäre gar nicht nötig gewesen ;-) Ich bin doch noch da, habe nur eine kurze Urlaubsauszeit genommen und ein Retreat in Irland unterrichtet.
Dafür habe ich für meinen ersten Blogpost gleich zwei Kuchen gebacken! Naja... einen Teig - unterschiedlich belegt. Das Rezept ist von der Mutter aller Küchen-Ikonen: Martha Stewart. Ich liebe ihre simplen und gleichzeitig raffinierten Rezepte und weiß es sehr zu schätzen, dass ich auf gutes Gelingen vertrauen kann.
Für einen dieser Kuchen braucht ihr:
1 Becher Mehl
3/4 Becher Zucker
1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Ei
60g Butter
1/2 Tasse Buttermilch
Zuerst werden alle trockenen Zutaten vermengt, dann werden Zucker, Butter und das Ei aufgeschlagen. Erst jetzt kommt die Mehlmischung in drei Teilen dazu und zum Schluss wird der Teig mit Buttermilch glatt gerührt.
Belegt den Kuchen vor dem Backen mit euren Lieblings- oder Saisonfrüchten.
Ihr könnt den Teig entweder direkt in einer ofengeeigneten Pfanne backen oder in einer 20cm Rundform. 35-40 Minuten bei 190 Grad Ober- und Unterhitze.
20. Oktober 2014
10. September 2014
Trostpflaster
Manchmal muss es einfach Schokolade sein. Manche Tage oder Wochen wollen versüßt werden. Viele meiner Lieben um mich herum haben in letzter Zeit mit ihrer Gesundheit kämpfen müssen. Und so haben wir die letzten Wochen zu Zweit die Trostpflaster-Bäckerei angeworfen und hauptsächlich "Schokobrot" gebacken. Dieser Blechkuchen geht schnell, ist bei Kindern wahnsinnig beliebt und macht einfach glücklich.
Und so geht es:
250g Butter
5 Eier
100g Mehl
1/2 TL Backpulver
250g gemahlene Nüsse
250g Nesquick o.ä.
150g Zucker
Einfach alles zusammenrühren, auf einem Backblech verteilen und bei 180 Grad 20-25 Minuten backen.
Euren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Ersetzt die Nüsse auch mal durch Kokosflocken oder auch Restschokolade lässt sich wunderbar verarbeiten. Postet mir gerne eure Ideen!
Und so geht es:
250g Butter
5 Eier
100g Mehl
1/2 TL Backpulver
250g gemahlene Nüsse
250g Nesquick o.ä.
150g Zucker
Einfach alles zusammenrühren, auf einem Backblech verteilen und bei 180 Grad 20-25 Minuten backen.
Euren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Ersetzt die Nüsse auch mal durch Kokosflocken oder auch Restschokolade lässt sich wunderbar verarbeiten. Postet mir gerne eure Ideen!
26. Juli 2014
Pu-push it real good!
Ich bin verliebt in die Liebe und verehre den Sommer. Und es war ehrfürchtige Liebe auf den ersten Blick, als ich vor ein paar Monaten Push-up Cake Pops auf Pinterest entdeckt habe. Und ich musste die Förmchen sofort bestellen.
Lange habe ich auf den einen richtigen Moment gewartet sie einzusetzen. Gestern war es soweit. Das Großartige an Cake Pops ist ja, dass man eigentlich keinen Kuchen backen muss, sondern Reste verwenden kann. Lebensmittel möchte ich nur im äußersten Notfall wegwerfen, selbst wenn es sich nur um Tortenabschnitte handelt. Aus diesem Grund habe ich meistens etwas im Gefrierschrank, was sich oft prima als Grundlage für meine Bäckereien eignet.
Was für ein Glück, dass ich an sich leckere Mandel-Rührteigtörtchen eingefroren hatte, die allerdings keine zweite Chance verdienen, weil sie sich trotz Backtrennspray nicht ordentlich aus der Form lösen ließen. Für dieses Projekt waren sie allerdings ideal. Obwohl die Törtchen eher rausgebröselt sind, ist es mir gelungen genügend Böden auszustechen.
Beim Befüllen der Push-up Pops habe ich mit einem saftigen Mandelboden begonnen und dann die sommerlich leichte Creme aus Frischkäse, Joghurt, Vanille, Minze und Zucker mit der Spritztüte eingefüllt. Dann wahlweise eine Lage Blaubeeren oder Erdbeerstückchen. Ein weiterer Boden, Creme und Früchte, dann darf der Deckel schon aufgestülpt werden.
Gebt den Küchlein die Zeit mindestens eine Stunde im Kühlschrank zu ruhen, damit Creme und Boden verschmelzen, das reife Obst seinen wundervollen Geschmack entfaltet und euch beim Pushen die angenehme Kühle die Zunge verwöhnt.
Schon jetzt bin ich rundum begeistert und ich habe endlose Ideen für weitere Push-up Cake Pops. Wunderhübsch a la Ed-von-Schleck verpackt eignen sich die Küchlein besonders gut für Parties, Picknicks oder einfach als Zuckerl für dich selbst to go.
Lange habe ich auf den einen richtigen Moment gewartet sie einzusetzen. Gestern war es soweit. Das Großartige an Cake Pops ist ja, dass man eigentlich keinen Kuchen backen muss, sondern Reste verwenden kann. Lebensmittel möchte ich nur im äußersten Notfall wegwerfen, selbst wenn es sich nur um Tortenabschnitte handelt. Aus diesem Grund habe ich meistens etwas im Gefrierschrank, was sich oft prima als Grundlage für meine Bäckereien eignet.
Was für ein Glück, dass ich an sich leckere Mandel-Rührteigtörtchen eingefroren hatte, die allerdings keine zweite Chance verdienen, weil sie sich trotz Backtrennspray nicht ordentlich aus der Form lösen ließen. Für dieses Projekt waren sie allerdings ideal. Obwohl die Törtchen eher rausgebröselt sind, ist es mir gelungen genügend Böden auszustechen.
Beim Befüllen der Push-up Pops habe ich mit einem saftigen Mandelboden begonnen und dann die sommerlich leichte Creme aus Frischkäse, Joghurt, Vanille, Minze und Zucker mit der Spritztüte eingefüllt. Dann wahlweise eine Lage Blaubeeren oder Erdbeerstückchen. Ein weiterer Boden, Creme und Früchte, dann darf der Deckel schon aufgestülpt werden.
Gebt den Küchlein die Zeit mindestens eine Stunde im Kühlschrank zu ruhen, damit Creme und Boden verschmelzen, das reife Obst seinen wundervollen Geschmack entfaltet und euch beim Pushen die angenehme Kühle die Zunge verwöhnt.
Schon jetzt bin ich rundum begeistert und ich habe endlose Ideen für weitere Push-up Cake Pops. Wunderhübsch a la Ed-von-Schleck verpackt eignen sich die Küchlein besonders gut für Parties, Picknicks oder einfach als Zuckerl für dich selbst to go.
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