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16. Januar 2013

Monday. You. Bastard.

Als ich diesen Montag meine Augen aufschlug, fühlte ich mich wie erschlagen. Vielleicht mag es daran gelegen haben, dass ein neuer Bazillus - in Form meines Mannes - durch die Wohnung geistert. Mit ganz viel Mühe hab ich ich aus dem Bett gerollt und eine unendlich lange Anlaufphase mit Dummschauen auf der Couch verbracht. 

Am Nachmittag war klar, dass das so nicht weitergehen kann. Da muss was Süßes her. Aber schnell muss es gehen. Wie gut, dass ich aus Mürbteigresten immer Tartelettes in verschiedenen Größen vorbereite. Ungebacken lässt sich Mürbteig ohne Weiters 2-3 Monate einfrieren. Ausgerollt und samt Backform. 

In diesem Fall hatte ich diese Miniportionen aber bereits vorgebacken und in einer Tupper-Box gelagert. Da haben sie eine Haltbarkeit wie Kekse, verlieren aber nach etwa 10 Tagen so langsam Geschmack. 

Gefüllt habe ich die Häppchen mit Vanillepudding und mit gefrorenen Himbeeren und Puderzucker garniert. Da der Pudding noch warm und die Himbeeren noch kalt waren, habe ich sie 20 Minuten ruhen lassen. Dann war sage und schreibe noch ein Einziges übrig.
Zum Dank kratzt's heute auch in meinem Hals :-(


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